Der neue T-Roc (hier im ersten Test bei „Shots“) wirkt optisch ansprechend und sogar emotional. Viele Betrachter meinen trotzdem, das Wolfsburger Kompakt-SUV ist der pure, spießige Mainstream.


Na klar, es ist ja auch ein „Volks“wagen… Solche grundsätzlichen Daseins- oder Existenzprobleme hat das Fahrzeug von Philipp Mitteregger aus der Steiermark in Österreich allerdings nicht.

Er fragte sich: Wieso nicht das ganze Auto ein Stückchen dem Erdboden näherbringen? Geplant, getan. In den T-Roc wurde kurzerhand ein Air-Lift Performance-Fahrwerk mit 3H-Steuerung eingebaut.

T-Roc’kt: Tief und mächtig
T-Roc’kt: Tief und mächtig
T-Roc’kt: Tief und mächtig
T-Roc’kt: Tief und mächtig

Den Umbau am neuen VW-Modell führte Lowrider.at, ein Spezialist für Luftfahrwerke, durch. Bei der Felgenwahl setzte Mitteregger dann auf Dotz und entschied sich für die neue CP5 Dark in satten 20 Zoll.

Die fünf Speichen sorgen mit ihrer Asymmetrie für eine spezielle Dynamik, die durch die parallel laufenden Speichenkanten zusätzlich verstärkt wird. Das lässt die Felge noch tiefer und mächtiger wirken.

T-Roc’kt: Tief und mächtig
T-Roc’kt: Tief und mächtig
T-Roc’kt: Tief und mächtig
T-Roc’kt: Tief und mächtig

Um mit dem T-Roc noch mehr Aufsehen zu erregen, ließ Mitteregger von FoliArt eine auffällige Oberflächenveredelung in Form einer Teilfolierung anbringen. Somit bildet die Folie von 3M in „Satin Sheer Luck Green“ einen starken Kontrast zum Originallack.

Und damit ist das gelungene Lowrider-Automobil eines wirklichen Enthusiasten alles andere als purer, spießiger Mainstream. Dieser T-Roc’kt…

Fotos: Alcar

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Rubriken: Accessoires Motor