Immer mehr Firmen erkennen den positiven Effekt des Bürohundes und erlauben Mitarbeitern, den Vierbeiner mit zur Arbeit zu bringen. Denn der „Kollege Hund“ sorgt unter richtigen Voraussetzungen für ein angenehmeres Arbeitsklima.


Studien belegen, dass die Arbeitsmoral bei Anwesenheit von Hunden zunimmt. Dazu kommt ein toller Effekt: Die Tiere beschleunigen bei Menschen den Ausstoß des Hormons Qxytocin, das auch als Liebeshormon bekannt ist. Es trägt nachweislich zur Steigerung der sozialen Kompetenz bei und vermindert Depressionen.

Mit dem Hund ins Büro
Mit dem Hund ins Büro

Nattürlich müssen ein paar Dinge beachtet werden, damit die Wauwis im Büro nicht am falschen Ort sind. Ein fester, eigener Platz sowie Zugang zu einem Wassernapf gehören ebenso dazu wie der regelmäßige Gassi Spaziergang.

Sarah Ross, Heimtierexpertin bei der Tierschutzstiftung „Vier Pfoten“, sagte heute: „Damit sich der Hund am Arbeitsplatz seines Halters wohl fühlen kann, muss er seinen eigenen Platz mit Korb, Decke oder ähnlichem an einer ruhigen Stelle bekommen. Er darf keiner Stresssituation ausgesetzt werden, die zum Beispiel durch eine extrem laute und unruhige Umgebung, hohe Temperaturen oder laute Druckergeräte entstehen kann.“

Mit dem Hund ins Büro
Mit dem Hund ins Büro

Werden diese Dinge beachtet, kann „Kollege Hund“ eine tolle Bereicherung sein und es heißt: Mit dem Hund ins Büro…

Fotos: Pixabay, CC0 Public Domain

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