Über die Umweltfreundlichkeit von Elektroautos scheiden sich schon lange die Geister. Der ausbeutende Abbau von Kobalt, Lithium und Nickel für die Batterien ist dabei nur ein Argument.


In einem aktuellen Gastkommentar für das „Handelsblatt“ kommt Hans-Werner Sinn, aus TV Talks bekannter Ökonom, nun zu folgendem Schluß: Ohne grünen Strom sind Elektroautos schmutziger als Diesel.

Ein Elektro-Golf müsse laut Studien über 200.000 Kilometer fahren, bis er in Sachen CO2-Wertigkeit mit einem Diesel gleichziehen könne.

Hier können Sie den gesamten Gastkommentar „Der Schwindel mit dem E-Auto“ von Hans-Werner Sinn im „Handelsblatt“ lesen: handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege.

Hans-Werner Sinn (ddp images)
Hans-Werner Sinn (ddp images)

Eines ist sicher: Die Elektroautos mit ihren bekannten Nachteilen wie Reichweite, Lademöglichkeiten, Wintermacken und Wucherpreisen werden es aktuell in der Käufergunst weiterhin schwer haben.

Und neue Gefahren durch Sicherheitsaspekte bei Unfällen, brennende und sich verformende Batterien sowie die damit verbundenen Einsätze der Rettungskräfte – die in Zukunft wohl eine spezielle Ausbildung benötigen – werden erst durch reale Fälle wirklich belegen können, ob Elektroautos langfristig eine große Mogelpackung sind…

Shots Magazin / © Fotos: ddpimages.com

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