Die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes testet ab sofort den Toyota Mirai.


Im Rahmen ihres Forschungsprojekts „EM:Power“ (Elektromobilität: Potenziale durch Wasserstoff erleben) beleuchtet die Hochschule die Alltagstauglichkeit wasserstoffbasierter Brennstoffzellenfahrzeuge im ländlichen Raum.

Die Forschungsgruppe Verkehrstelematik (FGVT) der Fakultät für Ingenieurswissenschaften wird das Leasingfahrzeug ab Frühjahr in einem großangelegten Pilotversuch bei Privatpersonen einsetzen.

Eine Delegation der Forschungsgruppe Verkehrstelematik (FGVT) der Fakultät für Ingenieurswissenschaften an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes holt den Toyota Mirai bei der Autowelt Saarbrücken ab.
Eine Delegation der Forschungsgruppe Verkehrstelematik (FGVT) der Fakultät für Ingenieurswissenschaften an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes holt den Toyota Mirai bei der Autowelt Saarbrücken ab.

Exakt 30 ausgewählte Haushalte aus dem ländlichen Raum des Saarlandes testen dann jeweils ein bis zwei Wochen lang die Limousine.

Vor, während und nach der Nutzung nehmen die Teilnehmer an Befragungen und Interviews teil, Fahrdaten werden analysiert und verglichen.

Toyota Mirai
Toyota Mirai

Das Ziel ist eine Bestandsaufnahme, inwiefern und unter welchen Bedingungen wasserstoffbetriebene Elektroautos mit konventionell angetriebenen Modellen konkurrieren können.

Das Forschungsprojekt wird von der saarländischen Staatskanzlei und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert wird.

Shots Magazin / © Fotos: Auto-Medienportal.Net, Toyota / Quelle: ampnet, jri

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Rubriken: Motor