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Auch in einer von Mobilgeräten dominierten Welt haben Armbanduhren noch immer den praktischen Vorteil, uns mit einem schnellen Blick aufs Handgelenk die Zeit zu verraten.


Gerade für Frauen ist eine Uhr aber viel mehr – nämlich eines der beliebtesten Accessoires, um ein stimmiges Outfit zu komplettieren und den eigenen Stil zu perfektionieren.

Weiblichkeit kann dabei mit einer Armbanduhr auf ganz unterschiedliche Weise unterstrichen werden: Es gibt Kollektionen, die von schlicht und elegant über sportlich und robust bis hin zu übergroß und frech reichen.

Immer aber sind Uhren eine klassische und gute Investition, die niemals aus der Mode kommen wird.

Foto: Citizen Damenuhren.

Und das muss eine im wahrsten Sinne des Wortes zeitgemäße Uhr mitbringen: Technische Funktionalität, ästhetische Anmutung, umweltfreundliche Materialien und immer häufiger auch einen batteriefreien Antrieb.

Vier neue Damenuhren

Citizen beispielsweise hat nun vier neue Uhrenmodelle aus der „L Signature Ambiluna“ Kollektion nachhaltiger Uhren herausgebracht, die moderne Technologie mit Freundlichkeit für Mensch und Umwelt verbinden sollen.

Die vier neuen Modelle (hier bei „Shots“ auf den Fotos zu sehen) sollen mit ihren Blättern an die vier Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft erinnern und Aspekte der sogenannten Biomimetik integrieren. Sie ist von den Strukturen lebender Dinge und der Schönheit der Natur inspiriert.

Foto: Citizen Damenuhren.

Bekannte Beispiele für Biomimetik sind Otto Lilienthals Flugzeugentwürfe, deren Technik er sich bei Vögeln abgeschaut hatte, und auch Leonardo da Vinci hatte sich bei seinen Flugmaschinenzeichnungen schon an der Natur orientiert.

Bei den Citizen-Uhren sind es die schlichten Formen, die natürlichen und changierenden Farben sowie die leichte und angenehme Haptik, die für die Verbindung zu den Elementen der Natur stehen.

Jedes Licht wird zu Energie, die Materialien sind umweltschonend

Bereits vor über 40 Jahren hat der japanische Hersteller die Eco-Drive-Technologie entwickelt, die jedes Licht in Energie umwandelt und sie in einer wiederaufladbaren Energiezelle speichert.

So können die Uhren auch bei schwacher künstlicher Beleuchtung Energie erzeugen. Einmal voll aufgeladen, laufen die meisten Uhren länger als sechs Monate – auch bei Dunkelheit.

Manche Modelle warnen, wenn sich die Ladung dem Ende neigt, oder gehen in den Stromsparmodus, sobald die Uhr im Dunklen liegt.

Foto: Citizen Damenuhren.

Ein regelmäßiger Batteriewechsel ist nicht mehr nötig. Bei den Modellen der Kollektion L wird zudem mit umweltschonenden Materialien gearbeitet.

Die Armbänder bestehen aus recycelten PET-Flaschen oder den Fasern von Ananasblättern. Die Gehäuse sind aus Titan – und damit besonders robust und langlebig.

Shots Magazin / © Fotos: djd, Citizen Watch Europe / Quelle: djd

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