Das Warten hat ein Ende: Am Wochenende hat auch der Vorstand von Tesla den Vertrag für den Erwerb des Grundstücks im brandenburgischen Grünheide unterschrieben.


Dort will das Unternehmen schon im Sommer 2020 mit dem Bau einer Fabrik für die Produktion seiner Elektroautomobile beginnen. Für das etwa 300 Hektar große Kiefernwaldgelände zahlt der US-amerikanische Automobilhersteller rund 41 Millionen Euro.

Ab Mitte 2021 sollen dort jährlich zunächst 150.000, später bis zu 500.000 Tesla-Modelle vom Band laufen. Brandenburgs Finanzministerin Katrin Lange, Forstminister Axel Vogel und Wirtschaftsminister Jörg Steinbach zeigten sich „sehr erfreut, dass es jetzt grünes Licht aus Kalifornien gibt“.

Tesla
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Am Wochenende hatten parallel etwa 200 Naturschützer erneut gegen das Tesla-Projekt demonstriert. Mit ihren Demos sorgten sie am Ende der vergangenen Woche für ein starkes Aufsehen in der deutschen Medienlandschaft.

Shots Magazin / © Fotos: ddpimages.com / Quelle: ampnet, rs

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