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BMW hat die M 1000 RR weiterentwickelt und ihr nun als weiteres Modell die M 1000 R zur Seite gestellt.


Bei unverändert 212 PS bei 14.500 Umdrehungen in der Minute ist die M RR dank aerodynamischer Optimierung nun acht Stundenkilometer schneller – und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 314 km/h.

Unter anderem wurden die Winglets komplett überarbeitet und der Vorderradkotflügel verfeinert sowie eine strömungsgünstigere Scheibe aus Sicht-Carbon montiert.

Auch die Heckpartie wurde neu gestaltet. Die BMW M 1000 RR wird in zwei Versionen angeboten.

Foto: BMW M 1000 RR.

Sie kommt als Basisvariante und als Competition-Modell. Die Preise beginnen bei 33.000 Euro, Markteinführung ist im Frühjahr 2023.

Mit der M 1000 R folgt ebenfalls im Frühjahr zu Preisen ab 22.600 Euro ein weiteres M-Modell von BMW Motorrad.

Sie leistet 210 PS bei fahrfertig 199 Kilogramm Gewicht. Damit leistet die Performance-Roadster 45 PS mehr als die S 1000 R, die als Basis dient.

Foto: BMW M 1000 R.

Die Spitzenleistung wird bei 13.750 Touren erreicht, das maximale Drehmoment beträgt 113 Newtonmeter bei 11.000 Umdrehungen. Die oberen drei Gänge sind kürzer übersetzt.

Zur Steigerung der Aerodynamik gibt es unter anderem neue Winglets, das Fahrverhalten optimiert ein Lenkungsdämpfer, spezielle M-Bremsen erhöhen die Verzögerungsleistung.

Insbesondere an Rennstreckenfahrer richtet sich der Brake Slide Assist. Er ermöglicht Anbremsdrifts mit Slides in Kurven hinein.

Shots Magazin / © Fotos: Autoren-Union Mobilität, BMW / Quelle: aum

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Rubriken: Motor