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Paul Pietsch war Rennfahrer und Verleger aus Leidenschaft, seine Liebe zum Motorsport ist legendär. Ihm zu Ehren findet alljährlich die „Paul Pietsch Classic“ statt.


In diesem Jahr geht die Oldtimerrallye am 24. und 25. Mai 2024 in ihre elfte Auflage.

Bei der Rallye durch das Badnerland entsteht laut Veranstalter auf wunderschönen Strecken eine Harmonie zwischen Straße, Auto und Mensch.

Foto: Opel Admiral V8 von 1965.

Opel nutzt die große Schwarzwald-Rundfahrt, um mit Klassikern aus den 1960er bis 1990er Jahren seine 125-jährige Automobilgeschichte zu feiern.

So wird ein Opel Admiral V8 von 1965 das Teilnehmerfeld bereichern. Die bis 198 km/h schnelle Limousine war mit einer Leistung von 190 PS die Top-Motorisierung der damaligen Modellreihe.

Foto: Opel Kadett GT/E aus den späten 1970er Jahren.

Der Opel Kadett GT/E brachte es ab 1977 mit 115 PS als Wettbewerbsfahrzeug auf eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h.

Sein Zwei-Liter-Motor mit elektronischer Benzineinspritzung wurde über ein ZF-Fünfgang-Getriebe auf Touren gebracht. Ein Sperrdifferenzial sowie ein sportlich abgestimmtes und verstärktes Fahrwerk taten ihr Übriges.

Foto: Opel Monza 3.0 E von 1980.

Außerdem schickt Opel einen Monza 3.0 E von 1980 an den Start, dessen Drei-Liter-Sechszylinder 180 PS leistet und das große Coupé in 8,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt.

Auf 150 PS und 215 km/h an Speed kam in den 1990er Jahren der Calibra 4×4 2.0i 16V, den die Rüsselsheimer Klassikabteilung ebenfalls bei der „Paul Pietsch Classic“ einsetzt.

Foto: Opel Calibra 4x4 2.0i 16V aus den 1990er Jahren.

Die Baureihe galt seinerzeit als aerodynamischstes Großserienfahrzeug der Welt, wie auf dem Foto zu sehen ist…

Shots Magazin / © Fotos: Autoren-Union Mobilität, Opel / Quelle: aum

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