Die Reise zum Mond startet: Das deutsche Raumfahrt-Team „Part-Time Scientists“ gab jetzt bekannt, die 385.000 Kilometer bis zum Mond ab Ende 2017 mit einer Trägerrakete zurückzulegen.


Mir dabei sein werden zwei Audi Lunar Quattro. Die Mond-Fahrzeuge orientieren sich mithilfe von vier Kameras, können Gegenstände untersuchen und 3D-Aufnahmen sowie 360-Grad-Bilder anfertigen.

Vier Ringe entern den Mond: Audi Lunar Quattro
Vier Ringe entern den Mond: Audi Lunar Quattro
Vier Ringe entern den Mond: Audi Lunar Quattro
Vier Ringe entern den Mond: Audi Lunar Quattro

Hintergrund der Mission ist der mit mehr als 30 Millionen Dollar dotierte „Google Lunar XPrize“, ein Raumfahrt-Wettbewerb. Um zu gewinnen, muss ein privates Team einen Rover – also einen fahrbaren Roboter – wie den Audi Lunar Quattro auf den Mond bringen, der dort mindestens 500 Meter zurücklegt und hochaufgelöste Bilder zur Erde sendet.

Von anfangs knapp 30 Teilnehmern befinden sich mittlerweile noch fünf Teams im Rennen um den Start zum Mond. Die „Part-Time Scientists“ sind dabei das einzige Team aus Deutschland.

Vier Ringe entern den Mond: Audi Lunar Quattro
Vier Ringe entern den Mond: Audi Lunar Quattro
Vier Ringe entern den Mond: Audi Lunar Quattro
Vier Ringe entern den Mond: Audi Lunar Quattro

Deswegen wurde der Lunar Quattro weiter perfektioniert. Nun soll der Audi-Rover nach umfangreichen Tests bereit für die Reise zum Mond sein.

Der Hammer wäre, wenn Rallye- und Quattro-Legende Walter Röhrl die Teile von der Erde aus pilotiert. Sieht ja ein bisschen ähnlich aus wie in Pikes Peak dort oben. So oder so: Vier Ringe entern den Mond…

Fotos: Audi

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Rubriken: Motor Travel