Noch in diesem Jahr kehrt Opel auf den russischen Markt zurück. Zunächst bringt Opel drei Modelle zu ausgewählten russischen Händlern: Den Grandland X aus Eisenach sowie aus russischer Produktion den neuen Zafira Life und den Vivaro.


Der Großraum-PKW und der Transporter werden für den lokalen Markt im Groupe PSA-Werk in Kaluga vom Band rollen. In den kommenden Jahren will Opel sein Engagement in Russland sukzessive ausbauen und dort auch zeitnah weitere Produkte anbieten.

Neben früheren Opel-Händlern werden auch neue Autohäuser die Opel-Modelle in die Showrooms nehmen. Zum Start werden rund zwanzig Händler in den größten Städten des Landes die Partner sein, mittelfristig dann mehr als doppelt so viele. Der Fokus liegt auch in Russland auf profitablem Wachstum.

Opel Zafira Life (2019)
Opel Zafira Life (2019)

Die Entscheidung, wieder in den russischen Markt einzutreten ist Teil des „Pace!“-Plans, der auf die Entwicklung der Marke sowohl in Europa als auch auf den Weltmärkten abzielt. Bis Mitte des kommenden Jahrzehnts sollen mehr als zehn Prozent des Opel-Verkaufsvolumens außerhalb Europas realisiert werden.

Um dies zu erreichen, will Rüsselsheim bis 2022 mehr als zwanzig weitere neue Exportmärkte erschließen. In den vergangenen Monaten hatte der Automobilhersteller bereits neue Handelspartner in Südafrika, Marokko, Tunesien und dem Libanon benannt.

In der Ukraine schloss sich Opel zudem der örtlichen Groupe PSA-Organisation an.

Fotos: Auto-Medienportal.Net, Opel / Quelle: ampnet, deg

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Rubriken: Motor