2021 wird das letzte Jahr für die Lotus-Baureihen namens Elise, Exige und Evora sein. Nach dann insgesamt rund 55.000 gebauten Einheiten stellt sich der Sportwagenhersteller aus England neu auf.


Im Fokus stehen dabei das 2.000 PS  starke Elektro-Hypercar Evija und der Mittelmotor-Hybrid Type 131. Zudem wollen die Briten in Zukunft technisch mit der Renault-Tochter Alpine kooperieren.

Die Zukunftspläne gehen mit dem Bau einer neuen Fabrik einher, in die Lotus umgerechnet über 110 Millionen Euro investiert. Die Zahl der Mitarbeiter soll, einschließlich der Engineering-Abteilung, um weitere 250 steigen.

Lotus Exige, Evora und Elise (von links)
Lotus Exige, Evora und Elise (von links)

Nach dem Einstieg von Geely und Etika Automotive aus Malaysia sind in den vergangenen fast dreieinhalb Jahren bereits 670 Mitarbeiter neu eingestellt worden.

Shots Magazin / © Fotos: Auto-Medienportal.Net, Lotus / Quelle: ampnet, jri

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Rubriken: Motor