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Volkswagen schickt im Sommer den überarbeiteten Touareg ins Rennen um die Käufergunst. Derzeit müssen sich die Vorserienfahrzeuge auf den finalen Erprobungskilometern im schwedischen Lappland bewähren.


Heck- und Frontpartie des Topmodells sind neu gestaltet und das Fahrwerk wurde weiterentwickelt. So erhält der Touareg neu entworfene HD-Matrix-Scheinwerfer mit insgesamt 38.400 kleinen Leuchteinheiten.

Die Technik projiziert bei Nacht einen interaktiven Lichtteppich in die Fahrspur des SUV. Er erleichtert bei Dunkelheit beispielsweise das Durchfahren enger Autobahnbaustellen.

Foto: VW Touareg.

Die Erprobungsfahrzeuge sind noch durch Pixel eines überdimensionalen QR-Codes getarnt. Wer ihn mit dem Smartphone scannt, gelangt auf eine Webseite, die weitere Informationen zur Modellpflege liefert.

Als erstes VW-Modell trägt der neue Touareg ein rot beleuchtetes Logo am Heck, wie es nun auch in Europa zulässig ist. Neu ist außerdem ein Dachlastsensor, der mit der Fahrwerkselektronik vernetzt ist.

Foto: VW Touareg.

Er meldet, ob eine Dachbox montiert ist oder nicht und gibt diese Information zur Erhöhung der Fahrstabiliät an Assistenzsysteme wie das ESC weiter. Das Fahrwerk wurde ebenfalls neu abgestimmt.

Der weiterentwickelte Touareg ist mit dem „Innovision Cockpit“ ausgestattet. Die Bedienung erfolgt über den zentralen 15 Zoll Touchscreen, das Multifunktionslenkrad und analoge Elemente wie die Lautstärkeregelung in der Mittelkonsole.

Foto: VW Touareg.

Aufgrund von Kundenreaktionen sind die Armauflagen und die Mittelkonsolenverkleidung weicher ausgeführt. Auch ein sportliches R-Modell soll zukünftig verfügbar sein.

Shots Magazin / © Fotos: Autoren-Union Mobilität, Volkswagen / Quelle: aum

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Rubriken: Motor