Die Einzelhändler rüsten sich für den Erlebnishandel der Zukunft. Denn das Ganze funktioniert – jedenfalls dann, wenn Shopping auch Event ist.


Klingt einfach und war für über 20.000 Besucher der „Tendence 2017“ auch so. Die waren vor gut einer Woche der Einladung zur Fachmesse gefolgt. An vier Veranstaltungstagen orderten und netzwerkten Einzelhändler und Volumeneinkäufer aus ganz Europa in Frankfurt am Main.

„Gemeinsam mit Industrie und Handel haben wir einen wichtigen Schritt unternommen, die Tendence zu einem extrem praxisnahen und zukunftsweisenden Vertriebswerkzeug für den Einzelhandel zu entwickeln“, betont Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

Tendence 2017
Tendence 2017

Und weiter meinte er: „Das Konzept kommt sehr gut an! Klar ist aber auch, dass es Zeit braucht, bis alle Einkäufer den neuen Termin und das neue Konzept vollständig annehmen. Daran werden wir arbeiten.“ Der Situation im Einzelhandel begegnete die „Tendence 2017“ mit Investitionen und zahlreichen Erneuerungen.

Im Mittelpunkt standen Inspirationen zu Sortimentsgestaltung, Warenpräsentation, Kundenwerbung und Events am Point of Sale. In Präsentationen wie „Tendence Impulse“, „Concept Store“ oder „Outdoor Living“ hatte die Fachmesse einzelne Vertriebsmaßnahmen zukunftsweisend in Szene gesetzt.

Tendence 2017
Tendence 2017

Der Anteil der internationalen Einkäufer lag bei 17 Prozent. Auf den ersten zehn Plätzen der Besuchernationen fanden sich zur „Tendence 2017“ Deutschland, die Schweiz, Frankreich, die Niederlande, Österreich, Italien, Belgien, China, Japan und Polen.

Quelle / Fotos: Livingpress / Messe Frankfurt

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