Seit vielen Jahren beschäftigt sich Fiat Chrysler Automobiles (FCA) mit der Verringerung der Auswirkungen der eigenen Fahrzeugmodelle auf die Umwelt.
Mit dem Ziel nachhaltiger Mobilität auf Basis alternativer Brennstoffe bietet FCA Technologien an, die Verfügbarkeit und Akzeptanz von Treibstoffen in unterschiedlichen Märkten berücksichtigen und in der Lage sind, kurzfristig für eine Reduzierung der Emissionen zu sorgen.
Aus der Tradition der Bedeutung für den Heimatmarkt Italien heraus spielt Erdgas (CNG) für FCA eine bedeutende Rolle. Mit mehr als 740.000 verkauften Erdgasfahrzeugen seit 1997 hat das Unternehmen große Erfahrung mit dieser Technologie.
Alleine 2016 wurden von FCA in Europa mehr als 31.000 mit CNG angetriebene Fahrzeuge abgesetzt, was einem Marktanteil in diesem Segment von mehr als 45 Prozent entspricht.
FCA bietet international derzeit zwölf Pkw- und Transporter-Modelle an, die monovalent ausschließlich mit CNG oder bivalent wahlweise mit Erdgas oder Benzin betrieben werden.
Entsprechend den Anforderungen des deutschen Marktes hat FCA Germany unter den Marken Fiat und Fiat Professional (Transporter) neun dieser Modelle im Programm.
In Deutschland reicht die Palette vom Kleinwagen Fiat Panda Natural Power bis zum Großraumtransporter Fiat Ducato Natural Power.
Fotos: LaPresse (1), FCA Germany (1) / Quelle: LaPresse
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