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Viel Druck – nicht nur im Gelände: Der frische Land Rover Defender 130 P500 bietet eine ordentliche Portion an Achtzylinder-Power.


Das Automobil erstreckt sich über stattliche 5,36 Meter und bietet somit ausreichend Platz für jeden exklusiven Glamping-Trip.

In der Top-Variante sorgt der bewährte Fünfliter-Kompressor für ordentlich Feuer unter der Haube, indem er satte 500 PS auf die Räder bringt.

Der Asphalt muss beim Kickdown einem Druck von bis zu 610 Newtonmetern standhalten, bevor der edle Brite in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h sprintet.

Doch diese Werte sind meist dezent im Einsatz, da der typische Defender-Kunde sich von Shishabars fernhält und eher abseits des Asphalts unterwegs ist, um das drehmomentstarke Aggregat dort arbeiten zu lassen.

Optisch erhält der Defender 130 P500 einige Aufwertungen. Bei der Lackierung stehen Schwarz und Grau zur Auswahl, jeweils kombiniert mit schwarzen Kontrastelementen.

Foto: Land Rover Defender 130 P500.

Der kraftvolle Benzinverbrauch wird durch vier Endrohre betont, während 22 Zoll Räder in Satin Dark Grey die Radkästen füllen. Auch im Innenraum setzten die Land Rover-Designer auf den Einsatz dunkler Materialien.

Technisch sind die neuesten Komponenten verbaut und das Ladevolumen von bis zu 2.516 Litern bietet ausreichend Platz für größeres Gepäck, zumal der Defender zusätzlich umfangreich individualisiert werden kann.

Mit einem Basispreis von mindestens 147.700 Euro dürfte die Kundschaft des Land Rover Defender 130 P500 eher elitär bleiben. Für uns ist er jedenfalls nur echt mit V8.

Und ansonsten gibt es noch den Suzuki Jimny, der ebenfalls gekonnt durchs Gelände klettert – dabei aber höchstens wie ein kleines, zu beschützendes Baby-Kätzchen mauzt…

Shots Magazin / Fotos: Jaguar Land Rover

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Rubriken: Motor