Yamaha hat seinen Stand-up-Waverunner Superjet rundum erneuert. Das bislang nur bei Wettbewerben eingesetzte Sportgerät ist nun auch für den Privatgebrauch zulassungsfähig.


Statt eines 700-Kubik-Zweizylinders kommt jetzt ein Dreizylinder mit 1,05 Litern an Hubraum und 100 PS zum Einsatz. Er entwickelt seine Leistung berechenbarer und weniger spitz als der Vorgänger.

Zudem erhielt der Jetski einen neu gestalteten Rumpf und einen größeren Tank. Die gefederte Lenksäule ist dreifach verstellbar. Die gepolsterte Trittfläche verfügt nun auch über einen integrierten Griff zum Wiederaufsteigen.

Yamaha Superjet
Yamaha Superjet

Der neue L-Mode reduziert die Maximalgeschwindigkeit auf circa 35 Knoten (ca. 65 km/h), um Neulingen den Einstieg in das Hobby zu erleichtern.

Der offizielle Preis für diesen Spaß auf dem Wasser soll in den nächsten Wochen bekanntgegeben werden.

Shots Magazin / © Fotos: Auto-Medienportal.Net, Yamaha / Quelle: ampnet, jri

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