Es ist heiß. Zu heiß. Extreme hot Weather. Deutschland ächzt, stöhnt und klebt am ganzen Körper. Schatten sind härter umkämpft als Sonnenliegen auf Mallorca, Ventilatoren sind ausverkauft und die letzte Kugel Stracciatella im Becher sieht so aus, als würde sie sofort weglaufen.


Selbst die Sonne bekommt einen Sonnenbrand. Doch während das Land kollektiv vor sich hin schmilzt, stellt sich für die gut situierte Gesellschaft eine ganz andere Frage: Wie bleibt man bei 38 Grad bitte schön stilvoll cool?

1. Der Personal Air Conditioner – Haute Tech für die Handtasche

Vergessen Sie Fächer. Die neue Coolness kommt per Akkubetrieb: Personal Mini-Klimaanlagen, die aussehen wie ein Beauty-Gadget, aber kühlen wie eine Arktis-Brise.

Ob in der Hermès-Tasche oder lässig um den Hals getragen, das sind die neuen It-Pieces des Sommers. Wer’s exklusiver mag, greift zur „Snowflake Edition“ mit vergoldetem Rahmen und Edelsteinen.

2. Eisgekühlt ist das neue Schwarz: Champagner mit Stil

Die Elite schwitzt nicht, sie perlt höchstens. Und zwar mit Rosé-Champagner aus der limitierten Ice-Edition, serviert in Thermo-Kristallgläsern mit eingebautem Kühlelement.

Für unterwegs: Designer-Kühlmanschetten aus vegetabil gegerbtem Leder oder, für die Mutigen, der „Champagner Holster“ für den Gürtel. Ja, das gibt’s wirklich.

3. Face Mist und Luxury Drops – Hydration mit Etikette

Normale Menschen sprühen Thermalwasser aus der Drogerie. Kenner greifen zu „Hydrating Mist No. 5“.

Einem Gesichtsspray mit echtem Gletscherwasser aus Patagonien, Aloe Vera, Rosenextrakt und, natürlich, einem Hauch von Diamantstaub. Erfrischung mit maximaler Attitüde. Gibt’s auch für finanziell unabhängige Haustiere.

Luxus gegen die Hitze - so stilvoll können Sie schwitzen
Luxus gegen die Hitze – so stilvoll können Sie schwitzen

4. Die Modeantwort: Leinen, Seide und nichts, was atmet

Die Fashion-Welt reagiert wie immer schnell: Leinen ist das neue It-Piece. Kurze Jogger in Creme und Sand, kombiniert mit übergroßen Sonnenhüten, machen den Look perfekt.

Wichtig: Nichts darf anliegen. Nichts darf synthetisch sein. Und nichts darf unter 490,- Euro kosten. Für den perfekten Finish: Sandalen mit integrierter Kühlsohle, ein japanisches Start-up hat’s vorgemacht.

5. Hitze-Detox: Wer kann, fliegt – oder fährt an die Nordsee

Wenn alles zu viel wird, hilft nur noch eins: Flucht. Nach Sylt, nach Cannes und nach sonst wo. Hauptsache weg von der Asphalt-Hölle.

Auf einer Nordsee-Insel feiern einige Hanseaten aktuell „Champagner-Chillen am Watt“, inklusive handfächerndem Personal und gekühlten Austern im Strandkorb. Wer dort nicht mindestens eine Woche logiert, hat diesen Sommer modisch verloren.

Fazit

Die einen schmelzen. Die anderen glänzen. Wer heute bei 38 Grad noch Stil beweisen will, braucht nicht nur starke Nerven, sondern einfach das passende Accessoire-Set zwischen Hightech, Ultraluxus und Hochgefühl.

Und wie heißt es so schön in der Szene: Wer bei der Hitze noch gut aussieht, hat nicht geschwitzt. Man hat investiert. Wie immer.

Sierks Media / © Fotos: KI-generierte Bilder, Microsoft Designer, DALL·E, OpenAI, designer.microsoft.com

Auf einen Klick: ▶ Luxus | ▶ Mode | ▶ Auto | ▶ Schönheit | ▶ Reise | ▶ Stil | ▶ Trend