Auf dem Weg zur Serienreife: Bei Testfahrten zwischen Las Vegas und dem Death Valley hat nun die heiße Phase für das BMW 8er Cabrio begonnen.


Die Ergebnisse der sogenannten Heißlanderprobung im Westen der USA liefern wichtige Erkenntnisse über die Funktionssicherheit von mechanischen und elektronischen Komponenten unter extremen Witterungsbedingungen.

Temperaturen von mehr als 50 Grad Celsius, extreme Staubentwicklung am Rande der Wüste, Stop-and-Go-Verkehr auf dem Las Vegas Strip, Schotterpisten rund um den Mount Whitney und Langstreckenfahrten zwischen der Pazifikküste und den Rocky Mountains sind das Testprogramm für das neue BMW 8er Cabrio.

BMW 8er Cabrio Prototyp
BMW 8er Cabrio Prototyp

Im Death Valley herrscht definitiv kein Cabrio-Wetter. Dafür schaffen die Hitze und die extreme Trockenheit des Nationalparks in der Mojave-Wüste ideale Bedingungen für einen Härtetest.

In einem stundenlang in der gleißenden Sonne abgestellten Prototyp überprüfen die Ingenieure die HiFi-Anlage, die Sensoren und Kameras der Assistenzsysteme, die Displays des BMW Operating System 7.0, die Connectivity-Funktionen, die Sitzeinstellung und erst ganz zum Schluss die Klimaautomatik.

BMW 8er Cabrio Prototyp
BMW 8er Cabrio Prototyp

Eine zusätzliche Herausforderung stellt der Ausflug des getarnten Vorserienfahrzeugs zum Hoover Damm dar. Die außergewöhnlich starken elektromagnetischen Wellen der dort installierten Wasserkraftwerks-Turbinen sind ein ultimativer Gradmesser für die Unempfindlichkeit der elektronischen Systeme gegenüber Störquellen.

Auf endlosen Steppenpisten durch das legendäre Death Valley werden zudem die Staubdichtigkeit des mehrlagigen Softtops und die Verdeckmechanik auf die Probe gestellt… Impressionen dazu sehen Sie hier in der Bildergalerie bei „Shots“.

Fotos: BMW

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