Ein Business-Trip klingt zunächst spannend und exotisch. Vor allem dann, wenn das Ziel eine aufregende Metropole am anderen Ende der Welt ist. Doch meist verbirgt sich hinter der Reise alles andere als Sight-Seeing-Spaß. Denn Geschäftsreisende hetzen oft von Meeting zu Meeting und sitzen den ganzen Tag in stickigen Konferenzräumen.


Wem die Augen dann auf dem Weg zurück zum Flughafen noch nicht zugefallen sind, der beobachtet das Treiben der Stadt durchs heruntergekurbelte Taxifenster, bevor es zurück an den Schreibtisch geht.

So ist es kaum verwunderlich, dass „Bleisure“ immer beliebter wird. Das Wort ist eine Verbindung von „Business“ und „Leisure“ (Freizeit) und kommt genau dann zum Einsatz, wenn eine Geschäftsreise um ein paar private Urlaubstage erweitert wird.

Aktuell bestätigt Icelandair diesen Trend, denn laut einer Umfrage unter Entscheidungsträgern in Führungspositionen im Auftrag der Airline, sind fast neun von zehn Befragten daran interessiert, bei einem Business-Trip im Ausland auch etwas Zeit vor Ort für privates Vergnügen zu nutzen.

Bleisure: Die Anti-Business-Trip-Hölle
Bleisure: Die Anti-Business-Trip-Hölle

Und das ist wichtig, denn nur mit genügend Erholung und einem ausgeglichenen Mindset kann die Leistung im Beruf gesichert werden. Mit seinen malerischen Landschaften, heißen Quellen und salziger Meeresluft ist Island ein absoluter Traum für gestresste Business-Manager.

Und Icelandair bietet seinen Passagieren die Möglichkeit, zum gleichen Flugpreis einen Zwischenstopp in Island einzulegen. Auf diese Weise können Geschäftsreisende ihren bereits bezahlten Business-Trip erweitern und die Energiereserven auftanken.

Weitere Informationen zur Anti-Business-Trip-Hölle finden Interessierte unter icelandair.com.

Fotos: Icelandair

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Rubriken: Travel