Bademantel tragen für den guten Zweck – so lautet das Motto der „Bathrobe Challenge“ von „Cotton made in Africa“. Wegbegleiter und Freunde gaben gestern mit einer exklusiven Bathrobe-Party im Halleschen Haus in Berlin den Startschuss zur #BathrobeChallenge 2018.
Namika performte als Live-Act und neben Prominenten wie Merlin Leonhardt, Influencern wie Riccardo Simonetti und Aminata Belli, feierten auch die Partner der Initiative – unter anderem Otto, Hugo Boss, Bonprix, der WWF, die Welthungerhilfe, Care, der Nabu, und die Rewe Group – mit.
Bereits zum zweiten Mal setzt die Initiative mit dem Bademantel ein ungewöhnliches Zeichen für nachhaltige Mode. Mit großem Spaß und kleinem Aufwand kann man sich für über eine Million Baumwollbauern in Afrika und den Schutz der Natur stark machen.
Jeder, der während der Bathrobe-Challenge im September 2018 einen Bademantel trägt – ob in der Öffentlichkeit oder im Büro, für ein Selfie oder Video – und das Ganze auf einem Social-Media-Kanal mit den Hashtags #BathrobeChallenge und #CottonMadeInAfrica postet, nimmt an der Aktion teil.
Der Bademantel gilt als Exempel dafür, wie viel Baumwolle in unserer Kleidung steckt. Genauso wenig, wie man das symbolträchtige Kleidungsstück außerhalb des Wellnessurlaubs in der Öffentlichkeit trägt, stehen die afrikanischen Kleinbauern, die den Rohstoff ressourcenschonend für Millionen von Textilien anbauen, für gewöhnlich im Fokus des öffentlichen Interesses.
Das möchte die Hamburger Initiative „Cotton made in Africa“, die sich für in Afrika nachhaltig produzierte Baumwolle einsetzt, mit Unterstützung von prominenten Botschaftern, Multiplikatoren, Textilunternehmen und Nichtregierungsorganisationen ändern.
Weitere Informationen finden Interessierte unter bathrobechallenge.com.
Fotos: Franziska Krug, Getty Images, Cotton made in Africa
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