Podcasts, Voice Commerce und Clubhouse: Der Einsatz von Musik, Sound und Stimme wird in der Markenkommunikation immer wichtiger.


Fashion- und Lifestyle-Brands sind darauf jedoch noch nicht eingestellt – und nutzen ihr akustisches Potenzial nicht aus. So gelingt es den wenigsten, ein einheitliches Markenbild über alle Kanäle hinweg zu erzeugen.

Dies sind die Kernergebnisse des „Sonic Readiness Index” – Deutschlands erster umfassender Analyse für auditives Branding – die von der Sound-Branding-Agentur namens Tro durchgeführt wurde.

Dabei wurden branchenübergreifend 60 Marken von 1.200 Konsument*innen, einem Expert*innen-Panel sowie einer künstlichen Intelligenz untersucht und bewertet. Die Studie zeigt, wie wichtig starke Sonic Brand Assets für einen akustischen Markenauftritt sind.

Sonic Readiness Index
Sonic Readiness Index

Abgesehen von Zalando bleibt es still in der Modebranche. Die weiteren untersuchten Unternehmen aus Fashion und Lifestyle sind nur weit abgeschlagen auf unteren Plätzen zu finden.

„Ein strategisches Sonic Branding gehört zu einem vollständigen Marken-Betriebssystem. Das volle Potenzial akustischer Kommunikation wird jedoch noch viel zu häufig und an zu vielen Stellen verspielt“, sagt Ric Scheuss, Managing Director von TRO.

Fashion-Brands vernachlässigen jedenfalls Podcasts und Co. – weiterführende Informationen zum „Sonic Readiness Index” finden Interessierte online sowie aktuell unter tro.de.

Shots Magazin / © Fotos: Elice Moore (1), Aiony Haust (1), Unsplash

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Rubriken: Fashion