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Viele Menschen in Deutschland sind fasziniert von der Kultur und der Philosophie des Fernen Ostens und möchten entsprechende Symbole und Zeichen in ihr Leben integrieren.
Ein beliebtes japanisches Zeichen ist Zenshin. Aber was bedeutet es und wofür steht es?
Und warum spielt es auch bei der Entwicklung von technischen Dingen, beispielsweise von Uhren, eine wichtige Rolle?
Die unterschiedlichen Bedeutungen von Zenshin
Zenshin setzt sich aus den beiden japanischen Begriffen „Zen“ und „Shin“ zusammen. Zen bedeutet gesamt oder vollständig, Shin steht für Körper oder Leib.
Wörtlich übersetzt bezeichnet Zenshin demnach den ganzen beziehungsweise gesamten Körper. In Japan wird Zenshin häufig im Zusammenhang mit Kampfsport wie Karate oder Judo verwendet: Der Körper kommt als Ganzes zum Einsatz, um Kraft und Technik optimal zu nutzen.
Zudem bezieht sich Zenshin aber auch darauf, den Körper als Einheit zu betrachten und sich um das physische, mentale und emotionale Wohlbefinden gleichermaßen zu kümmern. In einer weiteren Bedeutung steht Zenshin dafür, dass jeder Tag eine Gelegenheit ist, um sich zu verbessern und voranzukommen.
Die Definition von Fortschritt ändert sich dabei mit den Herausforderungen. Vor solchen Herausforderungen stehen immer auch die Entwickler technischer Produkte, auch sie sind stetig mit dem Wunsch nach Verbesserung und Vorankommen konfrontiert. Ein Beispiel dafür sind Uhren.
Titan-Uhren im Zeichen des Zenshin
Im Zeichen des Zenshin als Verbesserung und Vorankommen steht beispielsweise die neue Titanium-Uhrenreihe von Citizen, schon vor über 50 Jahren hatte die japanische Traditionsmarke die erste Uhr der Welt aus diesem besonders widerstandsfähigen und leichten Metall vorgestellt.
Die elf neuen Uhren – darunter drei Eco-Drive-Modelle und vier Automatik-Modelle – bestehen nun aus Super-Titanium und sind deshalb noch robuster und langlebiger, alle Infos und Bezugsmöglichkeiten gibt es unter citizenwatch.de.
Beim Retro-Design der insgesamt drei neuen Modellreihen hat sich der Hersteller von Uhren aus der eigenen Historie inspirieren lassen. Vintage-Uhren der 1980er Jahre standen hier vor allem für die Gehäuseformen und integrierten Bänder Pate.
Die Zifferblätter greifen das Thema Titanium auf und deuten die kristalline Struktur des unbehandelten Metalls an. Die Uhren sind mit kratzfestem Saphirglas ausgestattet, bis 10 Bar (100 Meter) wasserdicht und haben einen Durchmesser von 42 Millimetern.
Shots Magazin / © Fotos: djd, Citizen Watch Europe / Quelle: djd
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