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Einer der großen Modekonzerne – mit Hauptsitzen in Düsseldorf sowie in Vilvoorde (Belgien) – lässt die Jeans wieder in Europa produzieren.


Ja, die Rede ist vom altehrwürdigen, bereits 1841 gegründeten C&A. Die beiden verbundenen Buchstaben sind die Anfangsinitialen der Gründer Clemens und August Brenninkmeijer.

Auch ich bin mit diesem preiswerten – und dennoch immer modisch daherkommenden – Einzelhändler als Bestandteil der Innenstädte groß geworden. C&A war schon immer Mode in bezahlbar.

Nun hat das Bekleidungsunternehmen nicht nur die Fashion-Revolution ausgerufen, sondern auch gleich in die Realität umgesetzt.

Foto: C&A Jeans.

Das Resultat ist die „FIT“, eine Fabrik für Innovation im ehemaligen Textilzentrum in Mönchengladbach.

Die Ingredienzen lassen sich vorzeigen: Bio-Baumwolle, CO2 neutrale Produktion, erneuerbare Energie (Wind und Solar), Bestandteile aus Europa, kleinerer ökologischer Fußabdruck, keine Bleichmittel, kein Stone Washing, nachhaltige Indigo Färbung, kurze Transportwege und Wassereinsparung – so wird die Jeans made in Europe.

Denn es ist eine europäische Kooperation: Innentaschen, Knöpfe und Nieten kommen aus Deutschland, Stoffe aus Italien, Garne aus Rumänien und die Reißverschlüsse aus Polen.

Foto: C&A Jeans.

Kurzum, C&A bringt die Jeans mit europäischem Charakter auf den Markt. Es gibt die „Forever Denim Jeans“ in mehreren Formen und Farbschattierungen, vom klassischen tiefen Royal Blue über das Mittelblau bis hin zum trendigen Hellblau.

Besonders ans Bein gewachsen sind mir persönlich dabei die Varianten der 1990er Jahre mit Blumenmotiven. So ein Style passt nicht nur perfekt zur Jeansjacke, sondern auch zur Lederjacke…

Shots Magazin / © Fotos: C&A

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Rubriken: Fashion