Der Winter hat schöne Seiten, für die Kopfhaut vieler Männer kann er allerdings eine Herausforderung sein. Verschiedene Faktoren sorgen bei Kälte dafür, dass die Kopfhaut austrocknet.
Es können ein unangenehmes Spannungsgefühl, Jucken und auch Schuppen auftreten. Hauptübeltäter sind Temperaturunterschiede und trockene Luft, die der Kopfhaut ihre natürliche Feuchtigkeit entziehen.
Abhilfe will nun M:ID schaffen. Die Experten für Beauty Care haben eine Haar- und Kopfhautpflegelinie für Gentlemen entwickelt, die auf Unterschiede eingeht – und so für ein besseres Gefühl auf dem Kopf sorgen soll.
Kern ist ein Online-Fragebogen unter men-id.com, der Fragen zur Haarstruktur, aktuellen Wünschen und etwaigen Problemen bei Haar und Kopfhaut stellt.
Aus den Ergebnissen wird ein passgenaues Shampoo-Produkt empfohlen. M:ID bietet Shampoos, Tonics und Conditioner für Basic-Bedürfnisse an, deckt aber auch Themen wie Anti-Haarausfall und Anti-Schuppen ab.
Und einige Beauty-Tipps geben die Macher von M:ID den nun interessierten Männern auch noch mit auf den Weg. Hier sind sie:
1. Nicht kratzen
Auf keinen Fall sollte das Jucken der Kopfhaut zum Kratzen verleiten, denn dadurch kann die Kopfhaut geschädigt werden, was weiter zu Reizungen führen kann. Besser ist es, mit den Fingerspitzen den Juckreiz sanft wegzumassieren.
2. Milde Reinigung
Gerade im Winter ist es für all jene, die an trockener Kopfhaut leiden, wichtig, ein mildreinigendes Shampoo zu benutzen. Dadurch ist gewährleistet, dass der natürliche Hautschutz durch das sogenannte Kopfhaut-Sebum erhalten und die Haut vor Austrocknung geschützt bleibt.
3. Ernährung anpassen
Gerade im Winter ist es für die Haut und damit auch die Kopfhaut wichtig, sich ausgeglichen und gesund zu ernähren, da besonders in der trockenen Zeit der Haut ausreichend Fette zur Verfügung gestellt werden sollten.
4. Haarstyling überdenken
Heiße Föhnluft kann bei schon trockener Kopfhaut weiter zu Reizungen führen. Auch wenn es morgens schnell gehen muss, empfiehlt es sich, die Haare mit dem Handtuch trocken zu tupfen und erst dann mit geringer Temperatur zu föhnen. Bestenfalls sollte das Haar möglichst lange an der Luft trocknen und nur die letzte Feuchtigkeit herausgeföhnt werden.
5. Mützen lüften
Auch Mützen tragen kann die Kopfhaut negativ beeinflussen. Trägt man kontinuierlich eine Mütze, so entwickelt sich auf der Kopfhaut ein Mikroklima, was das Wachstum der Kopfhaut-Mikroben auf der Kopfhaut begünstigt.
Shots Magazin / © Fotos: Joanna Nix-Walkup, Unsplash (2), M:ID (1)
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