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Mitsubishi hat mit der japanischen Stadt Okazaki eine Kooperation für Katastrophenfälle vereinbart. In der Region sitzen die wichtigsten Produktions-, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen des Autoherstellers.

Hauptzweck der Zusammenarbeit ist ein schneller Informationsaustausch mit den lokalen Behörden, um in betroffenen Gebieten, an Evakuierungsstellen sowie anderen wichtigen Orten möglichst schnell Elektrofahrzeuge bereitstellen zu können.

Zum Beispiel den Outlander PlugIn Hybrid, dessen Fahrbatterie in solchen Fällen als elektrische Energiequelle zur Notversorgung dienen kann. Das Abkommen mit Okazaki ist bereits die zehnte Vereinbarung im Rahmen einer aktuellen sowie landesweiten Initiative.

Die Kooperation sieht unter anderem vor, den Mitsubishi Outlander PlugIn Hybrid als offizielles Behördenfahrzeug in den japanischen Verwaltungen einzusetzen.
Shots Magazin / © Fotos: Auto-Medienportal.Net, Mitsubishi / Quelle: ampnet, jri