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Volkswagen hat den Bestseller T-Roc neu aufgelegt – und gleich um zwölf Zentimeter verlängert.
Mit 4,53 Metern kratzt er gefährlich nah am Tiguan und wirft die Frage auf, ob er überhaupt noch als Kompakt-SUV durchgeht. Der Zuwachs bringt jedenfalls mehr Platz im Fond und ein Kofferraumvolumen von 475 Litern.
Wieder Tasten
Optisch bleibt er seiner DNA treu: coupéhaftes Heck, schärfere Linien und LED-Scheinwerfer ab Werk. Optional gibt es Matrix-LED mit durchgehender Lichtleiste und beleuchtetem VW-Logo.

Am Heck sorgt eine LED-Spange samt rotem Markenemblem für Wiedererkennung im Dunkeln. Innen will Volkswagen verlorenes Vertrauen zurückholen.
Weiche Oberflächen, neue Stoffe und Ambientelicht sollen Wertigkeit vermitteln. Am Lenkrad gibt es endlich wieder Tasten statt Touchfelder.

Ein bis zu 13 Zoll großer Touchscreen dominiert das Cockpit, dazu kommen Head-up-Display und ErgoActive-Sitze mit Massagefunktion.
Vielseitiger Antrieb
Antriebsseitig startet der T-Roc ausschließlich mit Hybriden. Los geht es mit dem 1,5-Liter-eTSI in zwei Leistungsstufen mit 116 oder 150 PS, jeweils gekoppelt an ein 7-Gang-DSG.

Später folgen Vollhybride, ein 2,0-TSI mit Allrad und das T-Roc R Topmodell für die linke Spur. Eine neue Cabriolet-Variante dürfte angezweifelt werden.
Auch die Assistenzsysteme wurden erweitert. Der Travel Assist unterstützt nun beim Spurwechsel, Park Assist Pro merkt sich Parkmanöver und steuert sie auf Wunsch per Smartphone.

Ein Ausstiegswarner soll vor Radfahrern oder herannahenden Autos schützen. Gebaut wird der neue T-Roc weiterhin in Palmela in Portugal.
Sierks Media / © Fotos: Volkswagen





