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Viele kennen das: Pakete kommen oft zum ungünstigsten Zeitpunkt – man steht zum Beispiel gerade unter der Dusche, liegt noch im Bett oder ist unterwegs.


Dann nimmt man die Ware entweder halb-nass beziehungsweise im Schlafanzug entgegen oder befindet sich am nächsten Tag bei der Post in der Warteschlange, um sein Päckchen abzuholen.

Manche Menschen wiederum, die häufig zu Hause sind, fühlen sich wie die Annahmestelle für bestellwütige Nachbarn.

Ständig müssen sie zur Tür laufen und die Kartons stapeln sich im Flur. Das kann schnell Nerven und die gute Nachbarschaft strapazieren.

Direkte Vernetzung mit allen Paketlieferdiensten

Die Problematik ist in den letzten Jahren gewachsen, dafür sorgt allein das Volumen. So befördert die Deutsche Post DHL immer mehr Pakete: Im Jahr 2020 waren es über 1,6 Milliarden Pakete, im Jahr davor erst 1,4 Milliarden.

Der starke Zuwachs ist vor allem in der Steigerung des Online-Handels während der Pandemie begründet. Eine Trendwende ist nicht zu erwarten, selbst wenn die Pandemie irgendwann überwunden sein sollte.

Höchste Zeit also, nach einer praktikablen Lösung zu suchen. Diese liefern etwa die intelligenten Brief- und Paketkästen von Renz. Neben mechanischen Modellen sind im Sinne des Smart Home auch Ausführungen mit einer digitalen Steuereinheit verfügbar.

Diese wird per Smartphone-App oder über das Touchdisplay bedient. Eine Vernetzung mit den großen Logistikern sorgt dafür, dass jeder Zusteller autorisiert werden kann, ein Paket ins Fach zu legen. Auf gleiche Weise können auch Pakete retourniert oder versendet werden.

Foto: Intelligente Paketkästen sorgen für entspannte Lieferung der Sendung.

Völlig kontaktlos – und ohne, dass man dafür zu Hause sein müsste. Die smarte Paketbox ist fürs Ein- und Mehrfamilienhaus konzipiert. Unter renzgroup.de kann man sich zu unterschiedlichen Designs und Individualisierungen informieren.

Systeme wie diese können auch für den Austausch von anderen Waren, wie die Bestellung der Gemüsekiste vom Bauernhof, das Bereitlegen des Schlüssels für die Putzfrau oder das Vorbeibringen der Hausaufgaben genutzt werden.

Erreichbarkeit des Briefkastens sichern

Grundsätzlich gilt es, dafür zu sorgen, dass Brief- und Paketboxen für die Boten gut zu erreichen sind. Bei unverhältnismäßigen Schwierigkeiten bei der Zustellung kann der Empfänger von der Leistung ausgeschlossen werden.

Darüber hinaus müssen die Abmessungen des Kastens der DIN-Norm entsprechen – und weder Inhalt noch Einwurfschlitz dürfen zu klein sein. Der Paketkasten soll natürlich auch optisch ins Bild passen.

Ob bewusst auffällig oder in die Hausfassade integriert, unter den vielen Möglichkeiten und mit einer individualisierbaren Produktserie ist für jeden Haushalt das Richtige dabei…

Shots Magazin / © Fotos: IgorVetushko, de.depositphotos.com (1), djd, Renz Brief- und Paketkästen (1) / Quelle: djd

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Rubriken: Accessoires