Er wird nicht mehr gebaut, aber ja, er existiert noch – der originale Hummer H1, militärischer Ur-Vater der Hummer-Typen.


Und es gibt ihn stilecht, bei keinem Geringeren als Michael Manousakis, bekannt aus den Folgen der „DMAX Steel Buddies“. Mit seinem Unternehmen Morlock Motors im Westerwald bietet er US-Fahrzeuge an.

Und dort pfeift der Wind sehr kalt, insbesondere dann, wenn man im Hummer H1 den Fahrspaß pur, also abgeplant und mit runtergeklappter Frontscheibe – im Offroad-Gelände, am Beach, in den Dünen oder auf der Straße genießt.

Hummer - bekannt durch das US-Militär.
Hummer – bekannt durch das US-Militär.

Ob mit Kastenaufbau oder Pritsche, das Gelände-Viech des US-Militärs verhilft Fahrer und Beifahrer zu einem erhabenen Fahrgefühl, allein schon wegen der Sitzhöhe und der großen Distanz zwischen den Sitzen.

Die überdimensionierte Breite lässt ihn daher auch beim neutralen Betrachter als fast quadratisch, eckig und gut erscheinen. Der „Steel Buddy“ kann gegen Aufpreis den Hummer nach technisch machbaren Kundenwünschen modifizieren.

Viele Automobil-Enthuaisten haben einen Hummer in der Garage.
Viele Automobil-Enthusiasten haben einen Hummer in der Garage.

Und auch spezielle „Angry“-Lackierungen von Olivgrün bis zu den tollsten Flecktarn-Variationen sind möglich. Selbst mit diesen Extras kostet ein Hummer H1 bei „Morlock Motors“ nur den Bruchteil des damaligen Neupreises – und man besitzt ein seltenes Unikat.

Über den Spritverbrauch des großvolumigen V8-Motors schweigt der Offroad-Gentleman bekanntlich lieber. Hauptsache, es gibt ihn noch…

Shots Magazin / © Fotos: Unsplash, CCO Public Domain

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Rubriken: Motor