Eine Düsseldorfer Initiative stellt aktuell die zunehmende Virtualisierung während der Coronakrise in Frage. Darüber berichtete heute zuerst die „Neue Ruhr Zeitung“ unter nrz.de. Der Gründer dieser Initiative, Udo Stern, erklärt uns, was er bewirken möchte.


„Mir geht es darum, dass wir uns aus der virtuellen Home-Office und Corona-Schockstarre kontinuierlich wieder zurück ins reale Geschäftsleben bewegen“, sagt Udo Stern.

Ein vorgeschobenes „Geiz ist Geil“ würde laut Udo Stern mangels Geschäftsreisen und Geschäftsessen zur zusätzlichen Belastung von Gastronomie und Beherbergungsgewerbe sowie Messen und Taxigewerbe werden.

Udo Stern
Udo Stern

Er sieht darin den dramatischen Anfang einer Negativspirale. Udo Stern sagt: „Wir müssen daher alle unser Möglichstes dazu beitragen, dass wir unser erarbeitetes sowie hohes Gesundheits- und Wohlstandsniveau halten können.“

In den letzten Tagen war die Kritik an den Maßnahmen der Bundesregierung sowie den Regelungen der einzelnen Bundesländer zur Coronakrise erheblich lauter geworden.

Viele renommierte Geschäftsleute und Prominente äußerten auf ihren Social-Media-Kanälen öffentlich, dass die Vorschriften zur Einschränkung des privaten und geschäftlichen Lebens völlig übertrieben seien und nur weitere Insolvenzen zur Folge hätten.

Shots Magazin / © Fotos: Unsplash, CCO Public Domain (1), Udo Stern (1)

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