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Der Frühling steht in den Startlöchern und die ersten Blüten sprießen. Zeit, die wohl fröhlichste der vier Jahreszeiten einzustimmen.


Angemessen feiern können wir den Frühling mit wunderschönen Frühlingskleidern aus zarten Stoffen und in frischen Farben.

Damit das gelingt, haben wir die wichtigsten Styling-Tipps für die schönsten zeitlosen Frühlingslooks für jeden Figurtyp.

Die Farben des Frühlings

Der Frühling ist die Vorspeise des Sommers. Frisch und leicht, manchmal noch etwas kühl, doch tagsüber wärmt die Sonne schon das Gesicht. Genauso soll die Mode des Frühlings sein.

Während wir warmen Tagen entgegensehen, sind Frühlingskleider der perfekte Begleiter. Ein klassisches Frühlingskleid ist unglaublich vielseitig und anpassungsfähig, so dass es seine Trägerin durch kühlere und wärmere Tage begleitet und zeichnet sich durch zarte Nuancen aus.

Das Schwarz und Grau, das dunkle Grün und Bordeauxrot des Winters weichen sanften und frischen Tönen. Pastelliges Blau, Rosa, Gelb und Grün stehen neben Weiß und Creme. Wer es bunter liebt, greift zu Kirschrot und Pink, zu Orange und Limettengrün.

Frühlingskleider dürfen mit den ersten Blüten um die Wette strahlen. Zu den beliebtesten Mustern von Frühlingskleidern gehören Blüten und Blumen, Streifen und Polka-Dots. Soll das Frühlingskleid nicht zu mädchenhaft wirken, sehen auch Animal Prints auf zarten Stoffen gut aus.

Zart, aber wärmend

Der Stoff für das perfekte Frühlingskleid ist leicht, aber nicht zu dünn. Schließlich ist auch im Frühling noch mit kühlen Temperaturen zu rechnen. Ein leichter Jerseystoff ist besonders alltagstauglich.

Leinen und Leinenmischungen sind bekanntlich großartig für den Frühling. Durch seine temperaturregulierenden Eigenschaften ist Leinen der perfekte Begleiter für eine Jahreszeit mit wechselhaftem Wetter.

Das Gleiche gilt für Seidenstoffe. Besonders zart und schmeichelnd wirken Frühlingskleider aus Viskose.

Auch Kleider aus zarten Wollstoffen sind schöne Frühlingsbegleiter und sehen im richtigen Schnitt besonders elegant aus. Eine gute Wahl kann auch ein Denim-Dress sein.

Foto: Frühlingskleider richtig stylen.

Der perfekte Sitz

Es ist vorwiegend der Schnitt, der darüber entscheidet, ob ein Kleid zeitlos-elegant wirkt, für legere Anlässe geeignet ist oder für besondere Gelegenheiten entworfen wurde.

Der Schnitt ist zudem entscheidend für die Wirkung des Kleides. Er kann das Beste aus der Trägerin eines Kleides herausholen und ihre Silhouette ins richtige Licht rücken.

Grundsätzlich gilt: Das Kleid sollte nicht zu eng und nicht zu weit sitzen. Im Zweifelsfall lohnt es sich, entsprechende Änderungen vornehmen zu lassen.

Echte Figurschmeichler unter den Frühlingskleidern für jeden Typ sind:

  • A-Linien-Kleider
  • Wickelkleider
  • Etuikleider

Drunter und drüber – so stylt man Frühlingskleider

Das Frühlingswetter kann unberechenbar sein. Daher ist es wichtig, schöne und stylische Frühlingskleider durchdacht zu kombinieren, um für jede Wetterlage gerüstet zu sein.

Ist der Stoff des Kleides besonders zart und eher für sommerliche Temperaturen geeignet, lohnt es sich, mit einem Unterkleid für mehr Wärme zu sorgen. Ein formgebendes Unterkleid unterstützt darüber hinaus schöne Proportionen.

Über dem Frühlingskleid sieht eine passende Strickjacke gut aus und hält warm. Leuchtet das Kleid in starken Farben oder ist es gemustert, sollte die Jacke in passenden neutralen Tönen gehalten sein. Ein schlichtes Kleid verträgt hingegen die Kombination mit einem auffälligeren Cardigan.

Für einen spannenden Stilbruch kann eine Lederjacke sorgen. Bürotauglich wird das Frühlingskleid mit Blazer oder Trenchcoat. Mit hohen Stiefeln oder Boots und Strumpfhose kann ein Frühlingskleid schon früh im Jahr getragen werden.

Shots Magazin / © Fotos: Dmyrto_Z (1), innarevyako (1), de.depositphotos.com

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Rubriken: Fashion Ladies