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Die Entscheidung sorgte damals für Aufsehen in der Beautybranche: Lush verabschiedete sich komplett aus den sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, Snapchat und TikTok.


Ein Jahr später blickt das britische Kosmetikunternehmen nun zurück und zieht sein Resümee.

Lush hat es sich zur Aufgabe gemacht, über die von Doppelklicks und Likes dominierte Welt hinaus mit neuen Kunden in Kontakt zu treten – und mit bestehenden in Verbindung zu bleiben.

Und das mit Erfolg, wie folgende Highlights zeigen:

• Lush ging auch ohne Social Media neue Partnerschaften mit anderen Marken ein (z.B. One Piece, Netflix und der britischen Slow-Fashion-Marke Lazy Oaf).

• Die Marke investierte laut eigenen Angaben 7,6 Millionen Pfund in den stationären Handel, um die Produkte in die Hände der Kunden zu bringen.

Foto: Auch ohne Social Media läuft es bei Lush.

• Zudem entwickelte Lush eine Technologie zur Verbesserung des Wohlbefindens, im Fokus steht dabei die App „Lush Bathe“.

Kurzum: Auch ohne Social Media läuft es im „Life after Likes“ bei Lush.

Weitere Informationen dazu finden Interessierte online unter weare.lush.com/de.

Shots Magazin / © Fotos: LUSH

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Rubriken: Beauty