Die Fahrer des neuen Formel-1-Teams Alfa Romeo Racing, Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi, haben jetzt einen Tag lang auf dem Testgelände von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) in Balocco vorbeigeschaut.


Dabei lernten sie die sportlichsten Serienmodelle der Marke an dem Ort kennen, an dem einst die Motorsportabteilung Autodelta die ersten Rennfahrzeuge fertigte.

So wurde Nino Farina 1950 im Alfa Romeo 158 der erste Formel-1-Weltmeister der Geschichte, im folgenden Jahr wiederholte Juan Manuel Fangio im 159 diesen Erfolg.

Kimi Räikkönen
Kimi Räikkönen

Während der Testfahrten in Balocco durften Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi einige Runden auf der 5,6 Kilometer langen „Alfa-Romeo-Piste“ drehen, die in ihren Eigenschaften einer echten Formel-1-Rennstrecke nachempfunden ist.

Im Mittelpunkt der Fahraktivitäten und bei der Produktion von Videofilmen standen die neue Giulietta, die Giulia Quadrifoglio und der Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio.

Antonio Giovinazzi
Antonio Giovinazzi

Das Logo Quadrifoglio (deutsch „vierblättriges Kleeblatt“) ist dabei eine Hommage an einen legendären Glücksbringer, den seit 1923 alle Rennfahrzeuge von Alfa Romeo tragen und bei den Serienautos die Spitzenversion markiert.

So werden der Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio und der Stelvio Quadrifoglio von einem V6 Biturbo Benziner mit 2,9 Litern Hubraum angetrieben, der mit Know-how von Ferrari entwickelt wurde.

Der Motor leistet 510 PS und liefert ein maximales Drehmoment von 600 Newtonmetern.

Fotos: Auto-Medienportal.Net, FCA / Quelle: ampnet, jri

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Rubriken: Gentlemen Motor