Der künftige Konzernchef Ola Källenius will Daimler bis 2040 zum CO2-freien Unternehmen machen – und so das Image aufpolieren. Das Unternehmen soll auf einem grüneren Kurs steuern als unter dem aktuellen Vorstandsvorsitzenden Dieter Zetsche, berichtet das „Manager Magazin“.


Das Projekt „Nullemission“ solle ein Pfeiler der neuen Konzernstrategie des Stuttgarter Automobilherstellers werden. Man werde dieses Ziel sicher in Stufen erreichen, heißt es in Daimler-Kreisen.

Aber am Ende müssten die Fahrzeuge, die Werke und auch die Zulieferer CO2-frei fahren und arbeiten. Sollte Daimler die Kohlendioxidemissionen tatsächlich bis 2040 auf null senken, wäre das zehn Jahre früher, als es das Pariser Klimaabkommen vorsieht.

Mercedes-Benz Concept EQV (2019): Ausblick auf die elektrische Zukunft der Premium-Großraumlimousine.
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Ola Källenius wird auf der Hauptversammlung am 22. Mai 2019 den aktuellen Vorstandsvorsitzenden Dieter Zetsche nach gut 13 Jahren an der Spitze ablösen.

Gegen Daimler laufen aktuell Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart und der US-Behörden. Das Unternehmen, so der Verdacht, habe die Stickoxidemissionen von Dieselmotoren manipuliert. Das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück.

Die ganze Geschichte können Sie unter diesem Link im „Manager Magazin“ lesen.

Quelle: Manager Magazin / Fotos: Daimler

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