Retro ist nicht nur in der Fashion angesagt, sondern auch bei Accessoires wie Uhren. Die Zeitmesser von Circula Watches – einem Label, das bereits seit den 1950er Jahren existiert – wollen den Wunsch nach Schlichtheit sowie Offline-Phasen bedienen.


Design und Auftritt der Uhr sind somit eine Hommage an 1955, als Heinz Huber die Brand in Pforzheim gründete. Heute leitet sein Enkel Cornelius Huber die Geschicke, der über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter das Startkapital für den Relaunch der Marke einsammelte.

Das Uhrwerk der ansprechenden Teile kommt aus der Schweiz von Ronda und sitzt in einem Edelstahlgehäuse aus Chirurgenstahl. Die starke Wölbung des Glases erfordert den Verbau eines besonders bruchsicheren K1-Mineralglases.

Aus italienischem Nappaleder und Edelstahl kommen die Armbänder rüber. So aufgestellt sind Circula Watches in verschiedenen Farbkombinationen ab 199,- Euro erhältlich.

Cornelius Huber meinte heute zu „Shots“: „Bei Circula Watches geht es auch darum, Vintage erschwinglich zu machen. Denn die aktuelle Nachfrage nach Vintage-Uhren hat, genau wie bei Oldtimern, die Preise in nie dagewesene Höhen getrieben.“

Und weiter sagte er: „Darüber hinaus ist nicht jeder in der Lage, den Zustand einer gebrauchten Vintage-Uhr zuverlässig einschätzen zu können. Die neuen Circula Watches vereinen Design von damals mit modernen Zifferblattfarben sowie erstklassige Verarbeitung zu erschwinglichen Preisen.“

Weitere Informationen wie technische Daten und den gut aufbereiteten Online-Shop finden Interessierte unter circulawatches.com.

Fotos: Circula Watches

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