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Volle und glänzende Haare sind ein unschlagbares Beauty-Accessoire. Sie stehen für Gesundheit, Schönheit und eine gepflegte Erscheinung. Ist die Frisur hingegen eher ein Problemfall, leidet oft das Selbstbewusstsein.


So können etwa hormonelle Umstellungen in und nach der Schwangerschaft sowie in den Wechseljahren zu vermehrtem Haarausfall führen.

Auch äußere Einflüsse wie gerade jetzt im Sommer die starke Sonnenstrahlung, enge Mützen im Winter oder Schadstoffe aus der Umwelt können die Mähne strapazieren.

Sie wird brüchig, strohig und glanzlos. Umso wichtiger ist es, frühzeitig mit gezielter Pflege gegenzusteuern.

Die gesunde Kopfhaut ist entscheidend

Eine wichtige Rolle spielt dabei die Kopfhaut. Sie dient dem Organismus als eine Art Schutzschild und ist außerdem einer unserer wichtigsten und vor allem der am schnellsten verfügbare Mineralstoffspeicher.

Stoffwechselexperten jedoch wissen: Ist der Haarboden etwa durch säurelastige Ernährung, zu viel oder zu wenig sportliche Betätigung und Giftstoffe ständig überlastet, wird dieser Nährstoffspeicher kontinuierlich entmineralisiert, um die gestörte Säure-Basen-Balance auszugleichen.

Es kann zu Kopfhautproblemen und Haarausfall kommen. Nähere Informationen hierzu gibt es unter p-jentschura.com und im Ratgeber „Natürlich schöne Haare“, der dort via E-Mail bestellbar ist.

Foto: Mit basischer Haarpflege gegen Spliss, Bruch und Haarausfall vorgehen.

Neben einer basischen Ernährung ist vor allem eine Reinigung und Pflege der Kopfhaut für die Haarschönheit wichtig.

Das basische Gel Skalpuro beispielsweise sorgt für die ausgewogene Zufuhr von Mineralien, ätherischen Ölen und Kräuterextrakten. Es wird ins feuchte Haar einmassiert und nach etwas Einwirkzeit ausgespült.

Durch die Tiefenreinigung der Kopfhaut kann es die Durchblutung fördern, den Abtransport von gelösten Schadstoffen beschleunigen sowie dem Haar mehr Volumen und Spannkraft verleihen.

Bürsten und beschützen

Unterstützen lässt sich dieser Prozess durch eine Kopfhautmassage mit schonenden Naturhaarbürsten.

Dabei wird im Nacken beginnend zum Stirnansatz gebürstet, danach an den Seiten jeweils von auf Ohrhöhe bis hoch zum Scheitel und schließlich von der Kopfmitte bis vorn zum Haaransatz.

Generell ist es ratsam, die Haare immer mit Vorsicht zu behandeln. Das heißt, auf Hitzebehandlungen, aggressive Colorationen und straffe Haargummis zu verzichten und die Mähne zum Beispiel mit einem weichen Seidentuch oder leichten Hut vor UV-Strahlung zu schützen.

Shots Magazin / © Fotos: mysticlight, de.depositphotos.com

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Rubriken: Beauty Ladies