Fluchtpunkt „Apache Home“! Nicht nur in turbulenten Zeiten wie zur aktuellen Corona-Pandemie sucht der Speedboot-Weltrekord-Champion Roger Klüh die Ruhe und Abgeschiedenheit in der Natur.
So ist in der Einsamkeit – trotz Covid-19 – weitestgehend ein Leben ohne FFP2-Maske möglich.
Derzeit ist er mit seiner Verlobten Jessica Frühbrodt und Rambo – dem aus New York stammenden Schutzhund der Rasse Carne Corso – im luxuriösen „Apache Home“ in Kroatien an der Adriaküste.
Das mobile Home ist optimal dafür geeignet, sich fernab von vielen Menschen aufzuhalten. Roger Klüh fährt aktuell nicht die Hotspots an, sondern antizyklisch zum Tourismus. Weit weg vom Coronavirus also.
Nur in dieser minimalistischen Dreisamkeit, abseits vom Trubel und gesundheitlichen Gefahrenquellen und in der unberührten Natur, findet er die Ruhe für sein neues Projekt, wie er sagt.
Denn der Kuba-Speedboot-Weltrekordhalter ist unter die Autoren gegangen. Unter dem Arbeitstitel „Apache Star – The Art Of Speed“ wird sein Lebenswerk mit allen Anekdoten rund um den fulminanten Speedboot-Trip literarisch aufgearbeitet.
Dabei bietet sich der Luxus-Wohnwagen als mobiles sowie autarkes Home-Office bestens an. Denn mit eigener Strom- und Wasserversorgung sowie Heizung wäre sogar ein Transport auf einem Cargo-Train, einem Container-Schiff oder im Transport-Flugzeug möglich.
„Diese mobile Freiheit und Weltoffenheit sind mein wahrer Luxus. Ich sitze gerade mitten in der Natur und rauche eine kubanische Zigarre“, sagte Roger Klüh heute am Handy zu „Shots“.
Sein Buch wird übrigens im April 2021 im Novum-Verlag in Deutschland, Österreich und der Schweiz erscheinen. Man darf gespannt sein, wo Roger Klüh sich dann in der Dreisamkeit aufhält.
Shots Magazin / © Fotos: Roger Klüh
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