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Mit der „V12 Symphony of Love“ startet der Komponist und Visionär Heiko Saxo ein außergewöhnliches Projekt, das Kunst, Design und Musik miteinander verbindet.
Geplant und aufgenommen in Berlin und Taschkent, soll die Symphonie sowohl in Deutschland als auch international aufgeführt werden.
Dabei geht es Saxo nicht nur um Musik, sondern auch um eine Botschaft zur Motivation und Völkerverständigung.
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Eine Symphonie in zwölf Akten
Die „V12 Symphony of Love“ ist eine rund 120-minütige Classic-Rock-Symphonie, die in zwölf Akten aufgeführt wird. Begleitet wird das Werk vom renommierten Staatsorchester Usbekistan, das eigens für dieses Projekt eingebunden wurde.
Im Mittelpunkt stehen Saxos eigene Meistervioline und eine der besten Pianistinnen des Landes. Beide arbeiten derzeit in der Musikakademie Berlin an einem Duett für Violine und Klavier, das als verbindende musikalische Botschaft für Motivation und Frieden gedacht ist.
Von Berlin in die Welt
Heiko Saxo komponiert seine Werke in einem kleinen Atelier in Berlin – nur wenige Schritte vom Reichstag und dem Pariser Platz entfernt. Für den Künstler ist dieser Standort kein Zufall.
Er meint: „An diesem wirklich internationalen Ort der Geschichte muss erneut Großes für die Menschheit entstehen.“
Von hier aus will er seine Musik als universelle Sprache für Verständigung und Miteinander in die Welt hinaustragen.
Wenn Musik auf Uhrmacherkunst trifft
Ein besonderes Highlight des Projekts ist die Verbindung zur Uhrenkunst. Parallel zur Musik entwickelte Saxo eine exklusive Armbanduhren-Serie, die auf 99 Exemplare limitiert ist.
Die sogenannte V12 Symphony Watch, gefertigt in der „Golden Hearts Never Die Factory“, ist in Form einer Violine gestaltet und stellt laut Saxo einen „mechanischen und designtechnischen Sprung in die Zukunft“ dar.
Die Uhr verfügt über besondere technische Elemente wie einen V12-Motor als Gestaltungselement, eine schwebend rotierende Erde als Zeitanzeige sowie ein speziell entwickeltes mechanisches Spielwerk aus der Schweiz.
Der Preis für ein Exemplar liegt bei rund 1,8 Millionen Euro – womit das Kunstwerk nicht nur musikalisch, sondern auch im Luxussegment Aufmerksamkeit erzeugt.
Internationale Kooperationen
Die Zusammenarbeit mit dem Staatsorchester Usbekistan unterstreicht die internationale Ausrichtung des Projekts.
Berlin und Taschkent dienen als kulturelle Brücken, die über die Musik Menschen aus verschiedenen Ländern zusammenbringen sollen.
Saxo betont, dass die „V12 Symphony of Love“ nicht als rein deutsches Projekt zu verstehen ist, sondern als globales Kulturereignis mit universeller Botschaft.
V12 Symphony of Love:
Kunstprojekt mit Motivationsgedanken
Mit der „V12 Symphony of Love“ möchte Heiko Saxo ein Zeichen setzen: Musik als verbindendes Element über Grenzen hinweg, gepaart mit künstlerischer Innovation und einem klaren Friedensgedanken.
Ob als Konzertprojekt, künstlerische Performance oder in Form der exklusiven Uhrenedition – Saxo schafft ein Zusammenspiel von Kreativität, Luxus und internationaler Verständigung.
Fazit
Die „V12 Symphony of Love“ ist ein ungewöhnliches Projekt, das Musik, Kunst und Botschaft miteinander verknüpft.
Berlin steht dabei als kreatives Zentrum im Mittelpunkt, von wo aus Saxo seinen Anspruch formuliert: eine Symphonie, die weit über klassische Musik hinausgeht und als Botschaft in die Welt getragen werden soll.
Sierks Media / © Fotos & Audio: Heiko Saxo
