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Strahlende Haut bis ins hohe Alter? Kein Problem. Schon ab dem 25. Lebensjahr kann durch entsprechende Pflege die Hautalterung verlangsamt werden.


Der Begriff „Slow Aging“ bricht mit alten Konventionen, schenkt dem Altern ein neues Image und steht für einen bewussten Umgang mit dem Älterwerden. Dabei werden die üblichen Zeichen der Zeit nicht länger versteckt, sondern der Alterungsprozess wird bewusst hinausgezögert.

Anstatt vehement gegen Falten und graue Haare anzukämpfen, gilt es jetzt, den Alterungsprozess nicht um jeden Preis zu stoppen, sondern ihn zu verlangsamen und zu akzeptieren.

Damit die Haut mit 50 Jahren noch genauso schön strahlen kann wie mit 20, braucht sie vor allem Zuwendung und eine passende Anti-Aging-Pflegeroutine. Ein Mix aus Kosmetik, Ernährung und altbewährter Entspannungsmethoden ist der Schlüssel zum Erfolg.

Der Schutz vor dem Sonnenlicht ist in puncto Verlangsamung der Hautalterung essentiell. Etwa 80 Prozent aller sichtbaren Hautalterungsprozesse werden durch UV-Strahlen verursacht. Eine Sonnencreme mit Anti-Aging-Wirkung ist die optimale Lösung, um vor licht- und sonnenbedingter Hautalterung sowie Pigmentflecken zu schützen.

Mit steigendem Alter fällt es der Haut schwerer, die Feuchtigkeit zu halten und die Schutzbarriere wird durchlässiger. Konkret heißt das: Beim Slow-Aging sollte die Haut auch effektiv vor äußeren Umwelteinflüssen wie Schadstoffen in Abgasen etc. geschützt werden.

Anti-Pollution-Produkte fungieren als Pre-Aging-Ansatz und verhindern, dass die Ablagerungen in tiefere Hautschichten eindringen können. Wird die Haut nicht ausreichend mit Antioxidantien versorgt, wird sie stärker belastet, als sie selbst ausgleichen kann. Die Folge: „oxidativer Stress“, der die Haut altern lässt.

Foto: Slow Aging

Power-Treatment: Antioxidative Gesichtsmasken und hochkonzentrierte Wirkstoffe, die freie Radikale auf der Hautoberfläche abbauen können. Diese können z. B. während einem entspannenden Bad einwirken. Eine wirkungsvolle Methode, um dem Alltag zu entfliehen, während gleichzeitig die Haut von Anti-Aging-Stars wie z. B. Molke profitiert.

Anschließendes Eincremen mit einer Anti-Aging-Körperlotion bringt einen zusätzlichen Straffungseffekt für die Haut. Extra-Tipp zum Auftragen von Creme und Co: Immer nach oben streichen und nicht nach unten schmieren. Früher oder später wird die Haut hängen, mit dem Auftragen nach oben kann zumindest etwas entgegengewirkt werden.

Auch die Ernährung spielt beim Altern eine wichtige Rolle. Um von innen heraus zu strahlen, können Lebensmittel wie Brokkoli, Blaubeeren, Avocado, Olivenöl, grüner Tee und Tomaten helfen. Wer hätte es gedacht? Auch dunkle Schokolade ist ein ideales Slow-Aging-Lebensmittel.

Zusätzliche Unterstützung bieten Nahrungsergänzungsmittel. Spezielle Gummibärchen, vollgepackt mit wertvollen Mikronährstoffen, unterstützen dabei, glatte Haut zu bekommen. Besonders Phytoceramide und Hyaluron helfen, Feuchtigkeit in der Haut einzuschließen und kleine Fältchen aufzupolstern.

Auch Trinkampullen mit Wirkstoffen wie Kollagenpeptiden, Hyaluronsäure, Vitamin C und Biotin pushen die körpereigene Kollagenproduktion und verjüngen so das Erscheinungsbild der Haut. Aloe Vera-Saft gilt als wahrer Beauty-Booster und kann als flüssiges Anti-Aging-Mittel in Smoothies, Shots oder direkt getrunken werden.

Foto: Slow Aging

Der Saft der Beauty-Heilpflanze steckt voller Vitamin B, C, E sowie Folsäure, Zink, Magnesium, Kupfer, Selen und Kalium, das die Elastinbildung der Haut anregt. Schon gewusst? Auch die Haare können altern. Sie werden nicht nur grau, sie fallen auch vermehrt aus, werden dünner, spröde und glanzlos.

Die Lösung ist ganz einfach: Feuchtigkeit gibt alterndem Haar neues Leben. Dabei sind ein hydratisierendes Shampoo und eine Tiefenpflegemaske die verlässlichsten Anti-Aging-Mittel fürs Haar. Antioxidantien von Beeren, besonders kaltgepresstes Acaibeerenöl, gelten als Wunderwaffe für schönes Haar.

Es spendet nachhaltig Feuchtigkeit und nährt das Haar, ohne es zu beschweren oder einen Fettfilm zu hinterlassen. Tipp: Ein paar Tropfen ins Shampoo geben, das sorgt für Geschmeidigkeit und Glanz. Gesundes Haar braucht eine vitale Kopfhaut.

Spezielle Kopfhaut-Seren mit Kokosmilch und Hyaluronsäure wirken wie ein natürlicher Feuchtigkeits-Booster. Eine Kopfhaut-Essence kurbelt die natürliche Zellaktivität in den Haarwurzeln an. Tipp: Immer schön einmassieren, das regt den Blutfluss der Kopfhaut an, wodurch das Haar besser mit den notwendigen Nährstoffen versorgt werden kann.

Shots Magazin / © Fotos: evgenyataman, de.depositphotos.com / Quelle: beautypress

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Rubriken: Beauty Ladies